Großartige Schlösser, Gärten, Kirchen, Stadttore, Plätze und Häuser inmitten weitläufiger Wälder, sanfter Hügel und blauer Seen: zweifellos gehört Potsdam und seine Umgebung zu einer der schönsten Kulturlandschaften Europas. Hier wurde nicht nur deutsche und preußische Geschichte geschrieben, man trifft auch allerorts auf die einzigartigen Werke berühmter Architekten und Gartenkünstler wie Karl Friedrich Schinkel, Georg von Knobelsdorff oder Hermann Fürst von Pückler-Muskau.
Niemand jedoch prägte diese Landschaft stärker als der preußische Landschaftsarchitekt Peter Joseph Lenné (1789 – 1866). “Gottes Natur: mein Meister; sein Himmel: meine Heimat; und meine Werkstatt: seine weite schöne Erde.”, lautete sein Credo. Sich an der Gestaltung englischer Landschaftsgärten orientierend verknüpfte er mit verschlungenen Wegen und markanten Sichtachsen die einzelnen Parkanlagen optisch und physisch miteinander und setzte die verschiedenen Bauwerke eindrucksvoll in Szene. Erst durch das Wirken Lennés konnte diese kunstvolle Symbiose von Kunst und Natur, Architektur und Gartengestaltung, Geschichte und Moderne heranreifen, die heute so typisch ist für Potsdam, die Stadt der Schlösser und Gärten.
In einer der gefragtesten Wohnlagen Potsdams, zwischen Pfingstberg, Neuer Garten und Jungfernsee, will der Nürnberger Bauträger Terraplan sein neuestes Vorhaben realisieren. Die alte preußische Exerzierhalle ist das nördlichste Gebäude der Roten Kasernen in der Nauener Vorstadt. Das mehrere tausend Quadratmeter große Parkgrundstück grenzt direkt an ein Naturschutzgebiet. 20 immense Torbögen dominieren die neogotische Fassade des Bauwerks, das trotz seines derzeitigen Zustandes zwischen den alten, mächtigen Bäumen tatsächlich wie ein kleines Palais erscheint. Zwischen diesen denkmalgeschützten Mauern, wo einst die Garderegimenter Kaiser Wilhelms mit ihren Pferden paradierten, sollen nun 21 komfortable Suiten entstehen. Die Größe der Eigentumswohnungen variiert zwischen 52 und 130 Quadratmetern Wohnfläche. Licht und Landschaft werden in diesen Wohnungen ständig zu Gast sein: die Torbögen – zu riesigen Fenstern gestaltet – sowie ein großer, verglaster Innenhof sorgen für einen direkten und ungetrübten freien Blick auf die herrliche Potsdamer Parklandschaft. Die Parkanlage auf dem Grundstück wird nach den Gestaltungslehren Lennés angelegt.
Besonderen Wert legt Terraplan auf die Energieeffizienz und Umweltverträglichkeit: das Projekt erfüllt die strengen Bedingungen des Gütesiegels „Green Monument“ . Dieses Gütesiegel wird ausschließlich Baudenkmäler erklärt, die z.B. durch besondere Energiesparkonzepte überdurchschnittliche Ergebnisse im Umweltschutz erzielen. Auch wirtschaftlich scheint dieses Projekt sehr vielversprechend: die Rahmendaten (wirtschaftliche Entwicklung, Wohnungsmangel, Bevölkerungswachstum) lassen einen weiteren deutlichen Anstieg der Mieterträge in guten Wohnlagen Potsdams erwarten. Zudem können Erwerber einer Suite in den “Les Arcs Lenné” etwa zwei Drittel des Kaufpreises als nachträgliche Sanierungs-/Herstellungskosten steuerlich geltend gemacht werden.
Was mich an diesem Projekt fasziniert? Es ist eines dieser ganz seltenen Vorhaben, dass – ähnlich wie Lennés Parklandschaften – viele unterschiedliche Elemente zu einem einzigartigen Gesamtkunstwerk zu vereinen schafft: den Charme der Geschichte und den Wohnkomfort der Moderne, denkmalgeschützte Bau- und moderne Ingenieurskunst, historische Parklandschaft und zeitgemäße Gartenkunst, Wohnwert und Wirtschaftlichkeit. Kein Wunder, dass Terraplan den berühmten preußischen Landschaftsarchitekten bei der Namensgebung für das Projekt mit einbezogen hat: „Les Arcs Lenné – Wohnen mit Licht und Landschaft“ – einen passenderen Namen hätte man nicht finden können.
Weitere Infos zu “Les Arcs Lenné”
Wer weitere Informationen zu den “Les Arcs Lenné” wünscht oder das Objekt besichtigen möchte, kann mit diesem Kontaktformular den Bauträger Terraplan bzw. die Nova Finis Consulting GmbH, Partner der Terraplan in Berlin, kontaktieren.
Eine Musterwohnung ist in der Fritz-von-der-Lancken-Straße 8, 14469 Potsdam, jeden Samstag von 13:00 – 17:00 Uhr oder nach Vereinbarung geöffnet.