Projekte

Das Speisehaus der Nationen

Das historische „Speisehaus der Nationen“ ist das Wahrzeichen der Gartenstadt Olympisches Dorf in Elstal. Während der Olympiade 1936 in Berlin war der auffällige Bau das gesellschaftliche und architektonische Herzstück des Olympischen Dorfs. Jetzt wird das unter Denkmalschutz stehende Ensemble saniert und in ein außergewöhnliches Wohnhaus verwandelt.

Ungers Kiezschänke

Fast ein Viertel Jahrtausend ist das Bürgerhaus alt, in dem sich Potsdams älteste und wohl auch legendärste Gaststube befindet. Im „Froschkasten“ in der Kiezstraße hingen schon die „Langen Kerls“ des Alten Fritz gerne ab. Mittlerweile Restaurant und Hotel, bahnen sich für diese Institution Veränderungen an. Das denkmalgeschützte Gebäude wird bald saniert.

Gontards Mauerblümchen

Bislang wurde er von den pompösen Hiller-Brandtschen-Häusern in den Schatten gestellt. Jetzt aber wird der vor einem Vierteljahrtausend vom preußischen Hofbaumeister Carl von Gontard errichtete Bürgerpalais in der Dortustraße denkmalgerecht saniert, um wie einst als Wohnhaus in zentraler Potsdamer Citylage zu dienen.

Das Osendorfer Tor zu Halle

Unweit des Hallenser Hauptbahnhofes befinden sich an der Ecke Bruckdorfer/Osendorfer Straße ein markantes Häuserpaar: das Osendorfer Tor. Das historische Gebäudeensemble bildet das östliche Entrée zum gründerzeitlichen Riebeckviertel, einem der beliebtesten Quartieren der Stadt.

Dezente Zierde: Das Lowitzsch-Ensemble

1892 tätigte ein schnörkelverliebter Posamenten-Verleger im Hallenser Riebeckviertel ohne Umschweife ein einträgliche Investition: er baute ein Mehrfamilienhaus. Das „Lowitszch-Ensemble“ wird nun reanimiert. Es entstehen moderne Wohnungen mit den typischem Gründerzeitattributen: stilvoll und rentabel.

Die Nowawes-Spinnerei

Beim Anblick der beiden zinnenbewehrten Türme könnte man meinen, eine Burg oder ein Schloss vor sich zu haben. Doch bei dem am Flüsschen Nuthe gelegenen Bauwerk handelt es sich um das eindrucksvolle Hauptgebäude einer ehemaligen Garn- und Tuchfabrik. Das Babelsberger Industriedenkmal wird saniert und zu Wohnzwecken umgebaut.

Galeriehäuser im wilhelminischen Geviert

Am Fuß des Potsdamer Pfingstbergs entstehen in einem denkmalgeschützten Stallgeviert aus Kaiser Wilhelms Zeiten ganz besondere Wohnungen und Stadthäuser. Wo einst die rassigen Pferde preußischer Gardereiter stationiert waren, wird nun modern und komfortabel gewohnt.

Das Klingelhöffsche Backstein-Palais

In der aufstrebenden Nauener Vorstadt wird nun auch das letzte noch unsanierte Gebäude auf dem Areal der Roten Kaserne wieder mit Leben gefüllt. In dem prächtigen, einst für die kaiserlichen Garden entworfenen Backsteinbau entstehen Wohnungen.