Sie gleicht einer langsam dahin welkenden Rose: nicht mehr taufrisch und prächtig, lassen die alten Blüten noch immer die einstige Schönheit der edlen Blume erahnen. Die Preussensiedlung im Berliner Stadtteil Altglienicke galt einst als leuchtendes Vorbild für fortschrittlichen Wohnungsbau, erschaffen ganz im Sinne der Gartenstadt-Idee von berühmten Berliner Baumeistern. Einer davon, Hermann Muthesius (1861-1927), gilt gar als Ikone der modernen Architektur. Jetzt ist sie vergessen und verlassen. Zwei Jahrzehnte hat niemand mehr richtig Hand angelegt an den kleinen romantischen Häusern. Doch obwohl der Putz von den Mauern bröckelt und die Gärten verwildert sind – dem ruhigen Charme dieser ausgewogenen, reizvollen Architektur kann sich selbst jetzt, wo sich dieses architektonische Kleinod in einem ziemlich verwahrlosten Zustand zeigt, niemand entziehen.
Bald also soll die Preussensiedlung wieder im alten Glanz erstrahlen. „Auferstehung eine vergessenen Juwels“ – so beschreibt der Nürnberger Bauträger Terraplan die bevorstehende Sanierung und Restaurierung des unter Denkmalschutz stehenden Gebäudeensembles.
Gut drei Dutzend außergewöhnliche Wohnungen werden in den malerischen Reihen- und Doppelhäusern entstehen und ganz im Sinne der ursprünglichen Gartenstadt-Idee wieder Natur- und städtisches Wohnen miteinander verbinden. Echte Lebensqualität, wie sie nur ein eigenes Haus bieten kann, das werden die zukünftigen Bewohner hier genießen können: 55 – 120 Quadratmeter Wohnfläche, hell, funktional und wohnlich, ausgestattet mit modernen Bädern und neuester Haustechnik. Der eigene kleine Garten zum Ernten des eigenen, frischen Obstes und die Terasse zum Entspannen und Sonne-Tanken gehört immer dazu. Ein Wohnambiente, von dem man sonst nur träumen kann.
Renommierter Bauträger
Ohne Frage erfordert die Restaurierung eines solchen Baudenkmals viel Erfahrung und Fingerspitzengefühl. Die Terraplan-Gruppe gehört da seit vielen Jahren zu den erfahrensten und erfolgreichsten Bauträgern auf diesem Gebiet – insbesondere wenn man auf die Qualität und nicht (nur) auf die Quantität der Projekte schaut. Mittlerweile habe ich mehrere von der Terraplan sanierte Objekte gesehen – z.B. das „Chateau Palmeraei“ in Potsdam oder die alte Schultheiß-Mälzerei im Berliner Bezirk Pankow. Die Bauausführung selbst, aber auch die Kreativität, mit alte Gemäuer heutigen Wohnmaßstäben gerecht gemacht wurden, begeistern mich immer wieder aufs Neue. In der Preussensiedlung werden übrigens in Zusammenarbeit mit hiesigen Architekten und Landschaftsarchitekten nicht nur die Gebäudesubstanz von Grund auf saniert und die eindrucksvollen Fassaden sorgfältig restauriert sondern auch die Garten- und Gemeinschaftsanlagen nach dem historischen Vorbild gestaltet werden.
Ausgezeichnete Lage in einer Wachstumsregionen
Eine sehr attraktive Lage macht dieses Projekt meiner Meinung nach für Investoren und Kapitalanleger besonders interessant. Die Preussensiedlung liegt in einer der dynamischsten Wachstumsregionen Berlins. Zwar außer Hörweite aber nicht weit entfernt wird in gut zwei Jahren der neue internationale Großflughafen „Berlin-Brandenburg-International“ (BBI) seinen Betrieb aufnehmen und abertausende neue Arbeitsplätze schaffen. Viele hochqualifizierte Jobs zu generieren – das ist mit der in wenigen Fahrminuten von der Preussensiedlung erreichbaren Medien- und Wissenschaftsstadt Adlershof schon gelungen. Viele junge Medien- und High-Tec-Unternehmen haben sich hier etabliert – und der Standort expandiert weiter. Solvente Mieter en Masse – schon jetzt übersteigt die Nachfrage nach hochwertigem Wohnraum das Angebot in dieser Region Berlins. Zumal auch die Anbindung ans dichte Netz der Öffentlichen ist hervorragend: die Bushaltestelle in der Germanenstraße liegt praktisch vor der Haustür, nur eine Haltestelle weiter – oder ein kurzer Fußweg – hat man vom S-Bahn-Hof „Altglienicke“ schnellen Anschluss in Richtung City oder zum Flughafen.
Steuervorteile durch Denkmalschutz-Afa
Für Selbstnutzer und Investoren gibt es obendrauf ein wohlschmeckendes „Bonbon“ : da es sich bei der Preussensiedlung um ein denkmalgeschütztes Objekt handelt, sollen nach den Prospektangaben des Bauträgers etwa zwei Drittel des Kaufpreises als Sanierungskosten gemäß §7h/i des Einkommenssteuergesetz (EStG) steuerlich geltend gemacht werden können. Dank dieser sogenannten „Denkmal-Afa“ kann der Erwerber das Finanzamt mit einem guten Teil am Kauf seiner Wohnung in der Preussensiedlung beteiligen. Die genaue Höhe dieser staatlichen „Investitionshilfe“ ist natürlich vom persönlichen Steuersatz des Käufers abhängig.
Hervorragende Lage, architektonischer Charme mit einem Hauch Baugeschichte, erhebliche Steuervergünstigungen und ein erfahrener Bauträger mit ausgewiesener Expertise im Bereich der Sanierung und Restaurierung denkmalgeschützter Immobilien – alles Faktoren, die aus meiner Sicht eine Investition in eine Wohnung, ein „Häuschen“ in der Preussensiedlung zu einer wert- und nachhaltigen Investition werden lassen können. Die Saat kann aufgehen. Die Preussensiedlung wird neu erblühen, prächtiger denn je.
Wer neugierig geworden ist und weitere Informationen (z.B. Grundrisse) zur „Preussensiedlung“ wünscht oder das Objekt besichtigen möchte, kann mit diesem Kontaktformular den Bauträger Terraplan bzw. die Nova Finis Consulting GmbH, Partnerunternehmen der Terraplan in Berlin, kontaktieren.
Lesetipps und weitere Posts / Beiträge zur Preussensiedlung:
Die Gartenstadtidee und die Preussensiedlung – Infos zur Geschichte und dem architektonischen Ursprung der Preussensiedlung in Berlin-Altglienicke
Altglienickes Aschenputtel – – Impressionen in Wort und Fotografie aus der Preussensiedlung
Hinweis zum Titelbild: Preussensiedlung – Renaissance einer Rose. © 2010 Sven Hoch. Erstellt unter Verwendung eines Fotos (Rose) von Edith Ochs, Pixelio.de