Unweit des Hallenser Hauptbahnhofes befinden sich an der Ecke Bruckdorfer/Osendorfer Straße ein markantes Häuserpaar: das Osendorfer Tor. Das historische Gebäudeensemble bildet das östliche Entrée zum gründerzeitlichen Riebeckviertel. Das Riebeckviertel ist eines jener Stadtteile, die im Zuge der Hallenser Stadterweiterung in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts entstanden. Mit diesen Viertel versuchten die Hallenser Stadtvorderen Wohnraum für die im Zuge der Industrialisierung immens wachsende Bevölkerung der Stadt zu schaffen.
Riebeckviertel: Vom Arbeiterquartier der Gründerzeit zur begehrten Wohnlage
Der Stadtteil trägt den Namen Carl Adolf Riebecks (1821-1882), eines bedeutenden Hallenser Unternehmers. Riebeck hatte ab Mitte des 19. Jahrhunderts mit der Riebeck’sche Montanwerke AG den bedeutendsten mitteldeutschen Industriekonzern mit zahlreichen Schwelereien, Raffinationsanlagen und Brikettfabriken aufgebaut. Später war er auch ein beachteter Hallenser Stadtverordneter.
Ursprünglich ein Arbeiter- und Händlerquartier, entwickelt sich das zentral gelegene Riebeckviertel seit geraumer Zeit dank einer Vielzahl öffentlicher und privater Investitionen zu einer der gefragtesten Wohnlagen der Stadt. Das Viertel liegt zudem im förmlich festgesetzten Sanierungsgebiet „Merseburger Straße mit dem Gründerzeitviertel südliche Vorstadt“. Dadurch werden Investitionen in sanierungsfähige Wohnimmobilien besonders gefördert.
Eigentumswohnungen im Sanierungsprojekt Osendorfer Tor
Die beiden fünfgeschossigen Wohnhäuser des Osendorfer Tors werden nun kernsaniert. Es entstehen zeitgemäße, großzügig geschnittene Zwei- bis Vier-Zimmer-Wohnungen, deren Fertigstellung für Ende 2016 geplant ist. Die citynahen Apartments sind zwischen 41 und 113 Quadratmeter groß und werden modernsten Wohnkomfort bieten.
Alle Wohnungen werden zum Kauf angeboten. Die Ausstattung ist hochwertig. Es stehen verschiedene Designlinien mit Echtholzparkett, hochwertiger Badkeramik und eleganten Armaturen zur Wahl. Alle technischen Installationen entsprechen den neuesten Standards.
Doppelte KfW-Förderung
Nach der Sanierung erfüllt die Immobilie die strengen energetischen Anforderungen eines KfW-Energieeffizienzhauses 115, so dass zinsgünstige Darlehen oder Investitionszuschüsse der Erläuterung KfW-Programm 151 bzw. 430 genutzt werden können. (Fast) alle Wohnungen werden per Aufzug erreichbar sein und „barrierefreies Wohnen“ ermöglichen. So können zusätzlich auch Fördermittel aus dem Erläuterung KfW-Programm 159 „Altersgerecht umbauen“ in Anspruch genommen werden.
Attraktive Steuervorteile durch hohe Sanierungs-AfA
Da das Osendorfer Tor im festgelegten Sanierungsgebiet liegt, können Erwerber einer Wohnung im Objekt Osendorfer Tor die Erläuterung Sanierungs-AfA nutzen. Dies ist ein erheblicher finanzieller Vorteil, schließlich können voraussichtlich bis zwischen 60 und 65 % des Kaufpreises über 10 Jahre (Selbstnutzer) bzw. 12 Jahre (Kapitalanleger) bei der Einkommenssteuererklärung geltend gemacht werden.
Renommierter Bauträger
Der Bauträger ist ein erfahrenes Unternehmen, das in den letzten 15 Jahren bereits zahlreiche denkmalgerechte Sanierungen in Berlin, Halle und Leipzig realisiert hat. Abgerundet wird das Angebot durch ein zuverlässigen Rundum-Verwaltungs- und Vermietungsservice, der Käufern Kosten und vor allem „Nerven“ spart.
Detaillierte Projektinfos
Weitere Informationen zum Sanierungsprojekt „Osendorfer Tor“ bzw. zu einzelnen Wohnungen wie z.B. Exposés, Grundrisse oder Preisliste sind über den nachfolgenden Button abrufbar.
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