Denkmal-AfA

Das Speisehaus der Nationen

Das historische „Speisehaus der Nationen“ ist das Wahrzeichen der Gartenstadt Olympisches Dorf in Elstal. Während der Olympiade 1936 in Berlin war der auffällige Bau das gesellschaftliche und architektonische Herzstück des Olympischen Dorfs. Jetzt wird das unter Denkmalschutz stehende Ensemble saniert und in ein außergewöhnliches Wohnhaus verwandelt.

Ungers Kiezschänke

Fast ein Viertel Jahrtausend ist das Bürgerhaus alt, in dem sich Potsdams älteste und wohl auch legendärste Gaststube befindet. Im „Froschkasten“ in der Kiezstraße hingen schon die „Langen Kerls“ des Alten Fritz gerne ab. Mittlerweile Restaurant und Hotel, bahnen sich für diese Institution Veränderungen an. Das denkmalgeschützte Gebäude wird bald saniert.

Gontards Mauerblümchen

Bislang wurde er von den pompösen Hiller-Brandtschen-Häusern in den Schatten gestellt. Jetzt aber wird der vor einem Vierteljahrtausend vom preußischen Hofbaumeister Carl von Gontard errichtete Bürgerpalais in der Dortustraße denkmalgerecht saniert, um wie einst als Wohnhaus in zentraler Potsdamer Citylage zu dienen.

Das Klingelhöffsche Backstein-Palais

In der aufstrebenden Nauener Vorstadt wird nun auch das letzte noch unsanierte Gebäude auf dem Areal der Roten Kaserne wieder mit Leben gefüllt. In dem prächtigen, einst für die kaiserlichen Garden entworfenen Backsteinbau entstehen Wohnungen.

Halle: Das Haus des Wollhändlers

Vor über 125 Jahren ließ ein wohlhabender Wollhändler im Hallenser Mühlenviertel ein stattliches Wohnhaus erbauen. Das denkmalgeschützte Gründerzeit-Ensemble der „Dinglinger Höfe“ wird nun saniert. Rund um einen üppig begrünten Hofgarten entstehen charmante Eigentumswohnungen.